Herschel Grynszpan

* 28.3.1921 Hannover †um 1945 (irgendwo im Nazireich) Gebiet: Deutschland, Frankreich

Für die Nazi-Propaganda war er ein ruchloser „Mordjude“, Teil einer weltweiten jüdischen Verschwörung gegen Deutschland. Für viele jüdische Menschen war er ein Nazi-Provokateur, Instrument, um weitere Repression gegen die jüdische Bevölkerung Deutschlands zu rechtfertigen.

Ikh bin nisht keyn Hunt

Wir denken, Herschel „Hermann“ Grynszpan war vor allem verzweifelt und wütend. Über das Leid seiner Familie, seiner Leute und darüber, dass der Rest der Welt verschämt wegsieht während Hitler und seine Schergen immer offener die Juden unterdrücken und ausplündern. Wir schreiben 1938 und die Appeasement Politik gegenüber Nazi-Deutschland hält noch an, trotz Säbelrasseln und Aufrüstung.

Es gibt ja Leute, die behaupten, die meisten Juden und Jüdinnen hätten sich zu bereitwillig zur Schlachtbank führen lassen. Wir können nur sagen: lest Arno Lustiger „Zum Kampf auf Leben und Tod! - Vom Widerstand der Juden 1933-1945“! Es gab Widerstand, auch bewaffneten. Aber vielleicht war es zum Teil ein Generationenunterschied. Die älteren Generationen hatten schon viel miterlebt und lehrt die jüdische Geschichte nicht, dass jede noch so große Verfolgung überstanden wurde? Der Plan der Nazis, Millionen von Menschen mit modernen Mitteln wie Giftgas und dergleichen zu ermorden, wurde vielen erst zu spät klar ... Wie so oft hatte die junge Generation nicht die Engelsgeduld mit ihren Unterdrückern in brauner Uniform.

Der 17-jährige Herschel Grynszpan hatte jedenfalls schon am 7. November 1938 genug gehabt, als er in der deutschen Botschaft in Paris unter dem Vorwand, ein wichtiges Dokument abzuliefern, einen Revolver zog (von dem noch das Preisschild baumelte) und auf den Botschaftssekretär Ernst vom Rath richtete. „Du bist ein sale boche (ein dreckiger Kraut) und im Namen der 12.000 verfolgten Juden hier hast du das Dokument!“ Und dann drückte er so oft ab, bis die Trommel leer war. Zum Leidwesen des Getroffenen war der junge Grynszpan kein sonderlich guter Schütze, nur zwei Kugeln hatten ihr Ziel getroffen, und es dauerte aufgrund des kleinen Kalibers noch ein Weilchen, bis Herr vom Rath das Zeitliche segnet (zwei Tage macht er`s noch). Dafür gibt es noch einen dramatischen Auftritt bei den Kollegen, die wegen der schweren Holztüre die Schüsse gar nicht bemerkt haben. Blutend öffnet Ernst vom Rath die Tür und schleppt sich auf den Gang, wo er den herbeieilenden Botschaftsangehörigen noch „Ich bin verwundet!“ zuruft. Und als sie ins Zimmer stürmen, um den Attentäter zu überwältigen, sitzt dieser noch immer seelenruhig auf demselben Sessel, von dem aus er schoss. Die Waffe liegt neben ihm auf dem Boden.

Und jetzt machen diese Diplomaten einen Fehler, der Joseph Goebbels den Jahrhundert-Schauprozess gegen die „Jüdische Weltverschwörung“ kosten wird: sie bringen den jungen Mann hinaus, raus aus der Botschaft, weg von deutschem Gelände, auf die Straße zu dem Flick, dem Polizisten, der da Wache steht und an dem Herschel erst vor wenigen Minuten vorbei in die Botschaft spaziert ist und lassen ihn verhaften. Somit ist Herschel Grynszpan in den Händen der französischen Behörden, was zunächst großen Einfluss auf seine Überlebenschancen haben wird.

Aber machen wir noch einmal einen Schritt zurück: Was macht ein 17-jähriger aus Hannover in Paris? Und was meint er mit den „12.000 verfolgten Juden“? Woher hat er die Waffe? Fragen, die sich die französische Justiz stellen musste.

Herschel Grynszpan wurde am 28.03.1921 in Hannover, Deutschland geboren. Seine Eltern waren Zindel und Riva Grynszpan, sogenannte Ostjuden, die aus Polen nach Deutschland gegangen waren. Zindel, der Vater der Familie, arbeitete als Milchmann, Schneider, Installateur und verkaufte eine Zeit lang Altmetall. Kurz gesagt: Er machte jeden Job, der gerade verfügbar war. Die Familie sprach vor allem Jiddisch. Sie waren arm, von den sechs Kindern wurden nur drei älter als zehn. Herschel war der Jüngste und gesundheitlich oft nicht ganz fit, vielleicht entschied seine Familie deshalb, ihn zu Verwandten nach Paris zu schicken, als es in Deutschland immer schwieriger wurde als Jude zu existieren.

Seit 1933 wurde ein grausames und absurdes anti-jüdisches Gesetz nach dem anderen eingeführt. Dabei ging es oft darum, die jüdische Bevölkerung auszuplündern (Gesetze zur verpflichtenden Abgabe von Wertgegenständen und Geld, im weiteren Kriegsverlauf Abgabe aller elektrischen Geräte, Winter- und Pelzmäntel, Wander- und anderer Stiefel, Arisierung von Privatwohnungen, Wirtschaftsbetrieben etc.) und sie zu demütigen und ihre Vertreibung bzw. später Deportationen vorzubereiten (Gesetze zur Kennzeichnung von Geschäften, Wohnungen und Personen mit dem „Judenstern“, Abschaffung des Mieterschutzes, daraus folgend sogenannte Sammelwohnungen, später Sammellager, Meldepflicht, etc.). Ganz viele Gesetze zielten auch darauf, die jüdische Bevölkerung von der „deutschen“ zu trennen und Menschen als jüdisch, als „das Andere“, zu markieren. Dazu gehörten Vorschriften wie das Verbot, Trachten zu tragen, alle von der Bürokratie als jüdisch definierten Menschen mussten die Vornamen Israel oder Sarah annehmen, alle von jüdischen Menschen betriebenen Geschäfte mussten ihre Waren und Namen auf Hebräisch anschreiben, auch wenn die Geschäftsinhaber normalerweise Deutsch sprachen. Die deutsche Fahne durfte nicht von jüdischen Menschen benutzt werden und ab 1942 mussten sich alle Juden und Jüdinnen ab sechs Jahren mit dem sogenannten „Judenstern“, einem gelben Davidstern, kennzeichnen. Im Frühling 1942 wurde beschlossen, dass Juden und Jüdinnen keine Haustiere besitzen durften, tausende Hunde und Katzen wurden eingeschläfert. Eine vielleicht eher vernachlässigbare Tatsache im Lichte des Holocaust, aber ein gutes Beispiel für die Absurdität der nationalsozialistischen antisemitischen Maßnahmen. Anlässe für Widerstand gab es genug bei soviel staatlich organisierter Ungerechtigkeit und Gewalt. Aber es war eine besondere Tragödie, die Herschel, damals schon in Paris, dazu veranlasste, sich spontan einen Revolver zu besorgen und ein Zeichen zu setzen.

Am 26. Oktober 1938 wurden die Aufenthaltsbewilligungen von 12.000 Juden und Jüdinnen mit polnischer Staatsbürgerschaft aufgekündigt und diese durch die Gestapo mit großer Brutalität in LKWs verfrachtet und an die deutsch-polnische Grenze gebracht. Ihres Besitzes beraubt und bei Nacht und Nebel verhaftet und deportiert, mussten diese Unglücklichen, Männer, Frauen und Kinder, die Grenze zu Fuß überqueren. Aber auch die Polen wollten die Vertriebenen nicht aufnehmen und so fristeten diese zunächst ihr Dasein in einem spontan errichteten Lager, notdürftig versorgt durch das polnische Rote Kreuz. Herschel hört davon, erhält auch Post von der Familie und ist verzweifelt: will denn niemand helfen? Wie kann das Schicksal seiner Familie und der Juden und Jüdinnen im Allgemeinen so ignoriert werden?

Er und auch die Verwandten in Paris können nichts tun. Nicht einmal genug Geld ist da, um es den Eltern und Geschwistern in der Not zu schicken. Später wird Herschel der französischen Polizei zu Protokoll geben: „Es war der andauernde Gedanke an das Leiden meines Volkes, der mich stark beschäftigte. Seit 28 Jahren lebten meine Eltern in Hannover. Sie hatten ein kleines Geschäft aufgebaut, das über Nacht zerstört wurde. Sie wurden aller Habe beraubt und ausgewiesen. Es ist, trotz allem, kein Verbrechen, jüdisch zu sein. Ich bin kein Hund. Ich habe das Recht zu leben. Meine Leute haben das Recht zu existieren auf dieser Welt. Und trotzdem werden sie überall gejagt wie die Tiere.“

Vielleicht wurde Herschel auch inspiriert von David Frankfurter, der am 4. Februar 1936 den Nazi Wilhelm Gustloff in der Schweiz ermordet hatte. Frankfurter war ein 26-jähriger Medizinstudent und auch „Ostjude“. Sein Motiv war mit dem von Herschel ident: Rache für die Verbrechen der Nazis an den Juden. Zwei Tage nach dem Attentat eröffneten die Olympischen Winterspiele in Garmisch-Partenkirchen in den bayrischen Alpen, propagandistisch für die Nazis keine gute Zeit, um Vergeltungsmaßnahmen zu setzen. 1938 sieht die Situation anders aus und die Nazi-Führung bestimmt, das Attentat an vom Rath zum Anlass für die Novemberpogrome zu nehmen. Diese Pogrome - in der Nazi-Propaganda als „Reichskristallnacht“ euphemisiert - sind nicht spontan dem „Volkszorn“ über „die ruchlose Tat von Paris“ entsprungen, sondern sorgfältig von den Nazis vorbereitet worden. Nichtsdestotrotz beteiligen sich viele Zivilisten an den Übergriffen. Es kommt auch zu „wilden Arisierungen“, vor allem in Österreich. Dabei wurden vom 7. bis 13. November 1938 etwa 400 Menschen ermordet oder in den Suizid getrieben. Über 1.400 Synagogen, Betstuben und sonstige Versammlungsräume sowie tausende Geschäfte, Wohnungen und jüdische Friedhöfe wurden zerstört. Ab dem 10. November wurden ungefähr 30.000 Juden in Konzentrationslagern inhaftiert, von denen Hunderte ermordet wurden oder an den Haftfolgen starben. Die Pogrome markieren den Übergang von der Diskriminierung der deutschen Juden seit 1933 zur systematischen Verfolgung, die knapp drei Jahre später in den Holocaust mündete.

Kurzer Exkurs dazu nach Wien: In Wien wurden bei den Novemberpogromen 1938 alle Synagogen - einzige Ausnahme der in einem Wohnhaus verbaute Stadttempel in der Seitenstettengasse - zerstört und niedergebrannt. Der zweite Wiener Gemeindebezirk Leopoldstadt wurde schon vor den Nazis nach Kaiser Leopold benannt. Jenem Kaiser, der 1670 alle Juden aus eben dieser Leopoldstadt ausweisen und die große Synagoge zerstören und an deren Stelle die Leopoldskirche erbauen ließ. Ironischerweise wurde der Bezirk nach dem Ersten Weltkrieg zum Bezirk mit der größten jüdischen Bevölkerung (fast 50%) und im Volksmund „Mazzesinsel“ genannt. „Mazze“ wegen des typisch jüdischen Brotes, das vor allem an Festtagen im Bezirk an jedem Eck verkauft und gegessen wurde und „Insel“ wegen der Lage zwischen dem Donaukanal und der Donau. Von der gesamten Wiener Bevölkerung war übrigens ca. 10% jüdisch, das heißt ungefähr 200.000 Menschen. Im zweiten Bezirk wurde der große Leopoldstädter Tempel zerstört, heute erinnern noch die großen Säulen in der Tempelgasse an die einstige Größe und Pracht des Bauwerks. Gleich ums Eck vom ehemals arisierten Nestroyhof, in dem sich heute wieder ein jüdisches Theater, das Hamakom, befindet.

Während also in ganz Deutschland und Österreich gewütet wird, befindet sich Herschel Grynszpan in Haft in Frankreich. Das juristische Hin und Her soll nurkurz angeschnitten werden: Die Nazis wollen Herschel in Deutschland einen Schauprozess machen, wie es sich für eine ordentliche Diktatur mit der durchgeplanten Propaganda-Show eines Joseph Goebbels gehört. Goebbels spricht mit Hitler, der auch eine große Chance wittert, und es werden diverse Juristen, Geheimagenten und Gestapoleute entsandt, um die Franzosen dazu zu bringen, Herschel auszuliefern und alle erdenklichen dreckigen Details über den jungen Attentäter und seine Familie ans Licht zu bringen. Wolfgang Diewerge (Spezialgebiet: Antisemitische Propaganda) und Friedrich Grimm (Jurist, Propaganda-Redner, Frankreich-Spezialist), zwei Nazi Drecksäcke par excellence, werden mit der Sache betraut. Beweise für die „jüdische Weltverschwörung“ und die „Kriegsschuld der Juden“ sollen, wer weiß woher, an den Haaren herbeigezogen werden, um sie der Welt zu präsentieren. Und natürlich muss man aufpassen! Nicht, dass es nach hinten losgeht wie beim Prozess gegen Marinus van der Lubbe wegen dem wahrscheinlich von den Nazis inszenierten Reichstagsbrand!

Nur: die französische Justiz lehnt eine Auslieferung ab und auch der Prozess wird immer wieder aus unterschiedlichsten Gründen verschoben. Derweil wird der Starverteidiger Vincent de Moro-Giafferi engagiert, nebst anderen Advokaten. Herschels Tante und Onkel in Paris werden inhaftiert, weil sie dem illegalen Einwanderer Herschel Unterschlupf gewährten. Die ganze Mischpoche bekommt Ärger, wird befragt und überwacht. Alle möglichen Zeitungen schreiben über den Fall und das Schicksal der Familie wird bekannt. Für Herschels Verteidigung wird es darum gehen die Verbrechen gegen die jüdische Bevölkerung ins Visier zu nehmen. Dies ist auch im Interesse von Herschel, dem es darum ging, die Welt aufzurütteln.

Aber wie geht es dem Jungen in Gefangenschaft? Mal so, mal so, aber die ganze Aufmerksamkeit und die große Bedeutung seiner Tat lassen ihn immer wieder etwas größenwahnsinnig werden. Er ändert seine Aussagen immer wieder, schreibt großspurige Briefe, verlangt dieses und jenes mit der Vehemenz eines Superstars. Aber ist es nicht wahr, dass seine Schüsse bis in den Reichspalast in Berlin hallen? Ja, das ist wahr. Aber es wird ihm nichts helfen.

Der Prozess beginnt und beginnt nicht, dafür aber der Krieg und dann wird Frankreich erobert. Zum Glück wird Herschel mit anderen wichtigen politischen Gefangenen in letzter Sekunde vor der anrückenden Wehrmacht in Sicherheit gebracht. Richtung Süden in andere Gefängnisse. Unterwegs haut sogar die Wachmannschaft ab, aber Herschel, verunsichert und alleine, begibt sich wieder zu einem Gefängnis und verlangt, aufgenommen zu werden. In den Wirren des Krieges und unter der Verfolgung durch die Gestapo, weiß er nichts anderes zu tun. Im Juli 1940 wird er vom Gefängnis in Toulouse nach Vichy, dem Sitz des französischen Kollaborationsregimes, gebracht. Nachdem es eine Weile gedauert hat herauszufinden wo der Gefangene steckt, wird er nun an die Deutschen ausgeliefert. An der Demarkationslinie wird er zwei Jahre nach der Tat an seine Erzfeinde übergeben. Jetzt geht alles sehr schnell und schon kurze Zeit später, am 20. Juli 1940, befindet sich der mittlerweile 19-jährige Herschel im Bauch der Bestie: Dem Reichssicherheitshauptamt, Prinz Albrecht Straße 8, Berlin.

Und jetzt kommen sie alle, um ihn zu vermessen, verhören, examinieren und beglotzen. Reinhard Heydrich und Ernst Kaltenbrunner hatten ihr Büro dort, und Diewerge und Grimm, mit dem Fall betraut, mussten sich den „Mordjuden“ auch anschauen. Sogar Adolf Eichmann, selbsternannter Experte in „Judenfragen“, verhörte Herschel und sagte über ihn bei den Nürnberger Prozessen, in denen die Verbrechen der Nazis aufgerollt wurden, aus.

Der Schauprozess sollte möglichst bald beginnen, doch einen Trumpf hatte Herschel noch im Ärmel, er änderte plötzlich seine Aussagen: er hätte Ernst vom Rath schon früher kennengelernt. „What the...?!“ Dieser sei schwul gewesen und hätte ein Verhältnis mit dem kleinen, dreckigen Juden gehabt. So geht das doch nicht! Das würde bei einem Prozess aber blöd aussehen, nachdem der Botschaftssekretär vom Rath doch jetzt ein deutscher Märtyrer war! Also wurde noch einmal vertagt und Herschel 1941 in den „Prominenten-Block“ nach KZ Sachsenhausen verlegt. Trotzdem sollte der Prozess 1942 stattfinden, aber sind wir uns ehrlich: der beste Zeitpunkt war bereits vorbei. Für alle Beteiligten.

1942 ist das Schicksal von den 12.000 Juden und Jüdinnen, die 1938 nach Polen abgeschoben wurden, eine Kleinigkeit. Nicht für ihre Angehörigen, nicht für Herschel, aber für die Nazis. Zu diesem Zeitpunkt werden täglich 12.000 jüdische Menschen in Viehwagons verfrachtet und danach ins Gas geschickt, zu Tode gefoltert, mit Genickschuss exekutiert. Anfang 1942 wurde die sogenannte „Endlösung der Judenfrage“ beschlossen.

Und langsam verlieren sich die Spuren des Herschel Grynszpan. Es gibt verschiedene Theorien. Wurde Herschel exekutiert? Oder lebte er doch noch unter anderem Namen bis Ende der 50er Jahre als Automechaniker in Paris? Obwohl er noch im KZ auf Befehl Hitlers gut versorgt wurde, er musste ja für einen Prozess präsentabel bleiben, ist es wahrscheinlich, dass er irgendwann spätestens 1945 mit anderen bei einer Massenexekution ermordet wurde. So einfach, so tragisch. Aber der wütende Junge hat etwas Außergewöhnliches geschafft: er hat die übermächtigen Feinde herausgefordert und protestiert, als alle zu den offensichtlichen Verbrechen schwiegen. Und er ließ sich nicht einfach so zum Sündenbock in einem Propaganda-Prozess machen. Hartnäckig machte er Goebbels, Hitler und den ganzen Gestapos und Juristen einen Strich durch die Rechnung. Auch wenn er seinen Kopf nicht retten konnte, vergessen werden wir ihn nicht!


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